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Berichte, Ergebnisse vom Radsportverein 1906 Schwenningen

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RSpV-Fahrer an drei Orten im Einsatz

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In Pfullendorf, Durchhausen und Backnang waren die RSpV-Fahrer am Start

Die Finaletappe der Dittus-Trainingsrennserie in Pfullendorf, die erste Etappe der Bezirksrennserie um den Interstuhl-Cup sowie ein Sichtungsrennen in Backnang standen am Wochenende auf dem Programm der Schwenninger 06er Rennfahrer.

Beim letzten Trainingsrennen der diesjähren Dittus Rennserie am vergangenen Samstag waren noch einmal Rudi Graf und Domenico Camuffo vom Radsportverein 06 Schwenningen am Start. Dort belegte Rudi Graf Rang 18 was für Ihn in der Cup-Wertung den 20. Platz bedeutete. Domenico Camuffo kam im Rennen auf Rang 20.

In der Schülerklasse U 13 belegte Moritz Fußnegger Rang sieben in der Gesamtwertung. Ebenfalls auf den siebten Gesamtrang platzierte sich Lucas Fußnegger in der Kategorie Jugend U 17.

Tags darauf mußten die Rennfahrer in Durchhausen zur ersten Etappe der Bezirksrennserie um den Interstuhl-Cup antreten. Hier siegte im Rennen 1 des Tages Moritz Fußnegger vom Radsportverein 06 Schwenningen mit einem fulminanten Schlußspurt vor dem immer stärker aufkommenden Patrick Haller von Viktoria Niedereschach. Im Rennen 2 platzierten sich Rudi Graf auf Rang vier, Domenico Camuffo auf Rang 15 und Lucas Fußnegger auf Rang 17. Im Rennen 3 der Hauptklasse kam Marcel Broghammer vom RSpV 06 Schwenningen auf Rang 39.

Zeitgleich am vergangenen Sonntag wurden die Jugendfahrer des Württembergischen Radsportverbandes beim Sichtungsrennen in Backnang auf eine schwere Bewährungsprobe gestellt. Hier waren jetzt Sven Ziuber, Maximilian Steinbach und Moritz Schilling vom Radsportverein 1906 Schwenningen gefordert. Bereits in der ersten von 18 Runden war klar zu sehen, dass Maxi Steinbach und Moritz Schilling das Höllentempo der Spitzenfahrer nicht mitgehen konnten. Beide Fahrer wurden nach der Hälfte der zu  fahrenden 45 km aus dem Rennen genommen. Sven Ziuber dagegen konnte sich im hinteren Drittel des Feldes festbeißen. In der zwölften Runde jedoch mußte auch Sven Ziuber reißen lassen und fiel zurück. Er konnte sich jedoch mit einer Verfolgergruppe organisieren und beendete das schwere Rennen auf Rang 37. Diese Leistung muß sehr hoch bewertet werden, da nicht nur die Besten aus Baden und Württemberg sondern auch noch die besten Fahrer aus Bayern und Rheinland Pfalz am Start waren.

 

 

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